Hochspannend

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In seinem neuen Krimi hat der Autor Daniel Holbe die Handlung um mörderische Atommüll-Proteste angesiedelt. Kommisar Ralph Angersbach wird zu einem Tator im hessischen Knüllwald gerufen. In einem esplodierten alten VW-Camper, von dem er glaubt, dass er seinem Vater, einem Alt-Hippie, gehört, wird eine Leiche aufgefunden. Angersbach glaubt der Tote sei sein Vater, da dieser an Protesten gegen Atommüll-Transporte beteiligt war. Es bleibt aber nicht bei diesem einem Mord. Angersbach wird bei seinen Ermittlungen von Sabine Kaufmann unterstützt, mit der er schon einige schwierige Fälle gelöst hat.
Alles hat mit Atommüll-Protesten vor 9 Jahren zu tun, bei welchem ein Polizist getötet und der Angreifer, ein Atommüll-Gegner, zu einer langen Haftstrafe verurteilt wurde.

Die Handlung des Krimis ist sehr spannend gewählt. Es gibt Rückblenden und immer wenn man glaubt den Täter zu kennen, gibt es eine überraschende Wendung. Mir hat der Krimi sehr gut gefallen und ich vergebe deshalb fünf Sterne.