Straße nach Nirgendwo

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piratenbraut Avatar

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Detective Blystone wird an Heiligabend zu einem Massaker weit draußen auf dem Land in Nebraska gerufen. Auf der Farm der bekannten Familie Grant hat der 17jährige Sohn Ezra vier Menschen erschossen und weitere schwer verletzt. Blystone verschafft sich einen ersten Überblick und entdeckt, dass die Adoptivtochter der Grants - Sheridan - verschwunden ist.

Zeitgleich erfährt man, dass Sheridan am Abend vor dem Massaker von der Farm abgehauen ist. Sie hat ein altes Familiengeheimnis entdeckt und wollte vor den Konsequenzen flüchten. Zum einen ist Ezra wohl genau wie sie nicht ein leibliches Kind der Grants, zum anderen ist Sheridan selbst nicht ein völlig fremdes Kind sondern das Kind von Rachels jüngerer Schwester...somit ist ihre Adoptivmutter auch ihre Tante. Und drittens hat Ezra ihre Liebe zu Horatio herausgefunden...weshalb das so schlimm ist habe ich allerdings noch nicht herausgefunden.

Sheridan hätte sich jedoch nie träumen lassen, dass ihre Enthüllung derartige Folgen nach sich zieht. Dementsprechend fällt sie aus allen Wolken als sie in einem kleinen Diner frühstückt und in den Nachrichten von dem Massaker hört. Sie ruft sofort Horatio an, der ihr erzählt, dass ihre Adoptivmutter Rachel sie bei der Polizei als Täterin angeschwärzt hat. Doch da ist es schon zu spät und die Polizei steht vor der Tür.

Eine wahnsinnig spannende Leseprobe. Sheridan ist mir sehr sympathisch und ich bin total gespannt auf das Familiengeheimnis und ob Sheridan wiede nach Hause geht, oder ob sie einen völlig neuen Weg einschlägt.