Teo kann kaum ertragen, wie es bei ihm in der Familie zugeht. Ständiger Streit zwischen seinen Eltern, vergiftetes Klima daheim und nach außen die heilige Familie spielen. Teo hat das so satt. Auch seine Schwester ist ihm keine wirkliche Hilfe.
Lorenza Gentile legt mit Teo ihren ersten Roman vor - zu einem Thema, das eigentlich schon ausgelutscht ist, könnte man denken. Aber die Figur des kleinen Teo ist so authentisch erdacht, dass ich mich gleich in ihn versetzen konnte, mit ihm fühlte und seine Ängste förmlich miterlebe: das Zuschlagen der Türen, der wütende Vater, die zynische Mutter - sie sind auch in meinem Kopf. Das Titelbild unterstreicht die Thematik des Buches und spricht mich sehr an. Teo sitzt auf seiner Wolke und beobachtet, was geschieht. Gentile hat eine sehr schöne Sprache für ihr Buch gefunden, eine Sprache, die Jung und Alt gleichermaßen gefangen nimmt. Das macht Lust aufs Weiterlesen.
Lorenza Gentile legt mit Teo ihren ersten Roman vor - zu einem Thema, das eigentlich schon ausgelutscht ist, könnte man denken. Aber die Figur des kleinen Teo ist so authentisch erdacht, dass ich mich gleich in ihn versetzen konnte, mit ihm fühlte und seine Ängste förmlich miterlebe: das Zuschlagen der Türen, der wütende Vater, die zynische Mutter - sie sind auch in meinem Kopf. Das Titelbild unterstreicht die Thematik des Buches und spricht mich sehr an. Teo sitzt auf seiner Wolke und beobachtet, was geschieht. Gentile hat eine sehr schöne Sprache für ihr Buch gefunden, eine Sprache, die Jung und Alt gleichermaßen gefangen nimmt. Das macht Lust aufs Weiterlesen.