Unkonventionelle Fantasy vom Feinsten
Sarkasmus, schwarzer Humor und eine packende Geschichte. In „The Stranger Times“ findet sich all das.
Hannah steht an einem Wendepunkt in ihrem Leben. Nach der Trennung von ihrem Mann will sie ihr Leben selbst in die Hand nehmen und bewirbt sich auf eine Stelle bei der Stranger Times. Sie stellt schnell fest, dass nicht nur die Nachrichten, welche die Ueitung veröffentlicht, sondern auch die Redaktionsmitglieder durchweg skurril sind. Anfangs skeptisch gegenüber den Meldungen muss sie bald einsehen, dass es eine Welt gibt, die jenseits dessen liegt, was sie sich vorstellen kann und dass manchmal doch die seltsamsten Geschichten sehr viel Wahrheit enthalten.
Der Schreibstil des Autors ist herrlich erfrischend, liest sich super flüssig, ist witzig und nun ja einfach sehr britisch.
Die Spannung baut sich schon nach dem ersten Kapiteln allmählich auf und wird auch das komplette Buch über gehalten. Es ist schwer die Geschichte beiseite zu legen. Anfangs gibt es mehrere Erzählstränge, welche zum Ende hin ein sehr gutes Gesamtbild ergeben.
Die Charaktere sind allesamt sehr gut ausgearbeitet.
Während Hannah anfangs zurückhaltend, ja sogar leicht überfordert wirkt, legt sie im Verlauf eine große Entwicklung hin. Sie weckt auf und gibt sogar ihrem Chef Banecroft Kontra.
Banecroft ist ein interessanter Charakter. Er ist launisch, aufbrausend und teilweise gemein, aber trotz allem mag ich ihn. Er versteht etwas von dem was er tut und hat im Grunde ein gutes Herz.
Auch die restlichen Readktionsmitglieder finde ich super realistisch dargestellt.
Da es sich um eine Trilogie handelt, hatte ich ein bisschen Bedenken, aber das Buch ist in sich geschlossen und es wird alles aufgelöst. Dennoch lässt es viel Platz für weitere Teile und bietet einen kleinen Clivehanger.
Ich lese viel Fantasy, aber dieses Buch hat mich echt überrascht. Es ist so ganz anders, gespickt mit Krimi-Anteilen, zumeist sehr verworren und witzig.
Ich freu mich auf alle Fälle auf die Fortsetzung.
Hannah steht an einem Wendepunkt in ihrem Leben. Nach der Trennung von ihrem Mann will sie ihr Leben selbst in die Hand nehmen und bewirbt sich auf eine Stelle bei der Stranger Times. Sie stellt schnell fest, dass nicht nur die Nachrichten, welche die Ueitung veröffentlicht, sondern auch die Redaktionsmitglieder durchweg skurril sind. Anfangs skeptisch gegenüber den Meldungen muss sie bald einsehen, dass es eine Welt gibt, die jenseits dessen liegt, was sie sich vorstellen kann und dass manchmal doch die seltsamsten Geschichten sehr viel Wahrheit enthalten.
Der Schreibstil des Autors ist herrlich erfrischend, liest sich super flüssig, ist witzig und nun ja einfach sehr britisch.
Die Spannung baut sich schon nach dem ersten Kapiteln allmählich auf und wird auch das komplette Buch über gehalten. Es ist schwer die Geschichte beiseite zu legen. Anfangs gibt es mehrere Erzählstränge, welche zum Ende hin ein sehr gutes Gesamtbild ergeben.
Die Charaktere sind allesamt sehr gut ausgearbeitet.
Während Hannah anfangs zurückhaltend, ja sogar leicht überfordert wirkt, legt sie im Verlauf eine große Entwicklung hin. Sie weckt auf und gibt sogar ihrem Chef Banecroft Kontra.
Banecroft ist ein interessanter Charakter. Er ist launisch, aufbrausend und teilweise gemein, aber trotz allem mag ich ihn. Er versteht etwas von dem was er tut und hat im Grunde ein gutes Herz.
Auch die restlichen Readktionsmitglieder finde ich super realistisch dargestellt.
Da es sich um eine Trilogie handelt, hatte ich ein bisschen Bedenken, aber das Buch ist in sich geschlossen und es wird alles aufgelöst. Dennoch lässt es viel Platz für weitere Teile und bietet einen kleinen Clivehanger.
Ich lese viel Fantasy, aber dieses Buch hat mich echt überrascht. Es ist so ganz anders, gespickt mit Krimi-Anteilen, zumeist sehr verworren und witzig.
Ich freu mich auf alle Fälle auf die Fortsetzung.