Rückkehr nach Siebenbürgen
Paul hat gerade die Chance bekommen, seinen Traumjob zu bekommen, als er eine Nachricht aus Siebenbürgen bekommt: Seine Tante ist verstorben und hat ihm ihren Bauernhof vermacht. Kurzerhand macht er sich auf den Weg in seine alte Heimat. Vielen hat sich verändert, aber anderes ist gleich geblieben.
Das Buch fängt langsam an. Es werden die ersten Hintergründe von Pauls Vergangenheit behandelt und es steigert sich bis zu seiner Ankunft im Dorf seiner Tante. Leider bleibt das Buch so träge. Es hat sich bei mir keine Spannung eingestellt. Wenn doch mal etwas Aufregendes passierte (und Ideen hatte die Autorin genung), hat der Protagonist das mit seiner Art gleich wieder zunichtegemacht. Bis zum Ende des Buches bin ich mit ihm nicht warm geworden. Er benimmt sich einfach zu dumm für einen so erfolgreichen Journalisten.
Der Schreibstil ist trotz des ernsten Themas leicht und gut lesbar. Der Charakter von Paul wird nach und nach mit all seinen Facetten für den Leser gezeichnet. Auch die Beschreibung der Gegend ist gut gemacht, ohne dass das Buch überladen wirkt. Die Nebencharaktere bleiben aber seltsam unausgereift. Selbst am Ende bin ich mir über sie nicht klar geworden, obwohl sie die Handlung zentral mitbestimmten.
So schön die Idee ist, muss ich sagen, dass mich das Buch nicht überzeugt hat. Es dümpelt für mich im Mittelfeld herum.
Das Buch fängt langsam an. Es werden die ersten Hintergründe von Pauls Vergangenheit behandelt und es steigert sich bis zu seiner Ankunft im Dorf seiner Tante. Leider bleibt das Buch so träge. Es hat sich bei mir keine Spannung eingestellt. Wenn doch mal etwas Aufregendes passierte (und Ideen hatte die Autorin genung), hat der Protagonist das mit seiner Art gleich wieder zunichtegemacht. Bis zum Ende des Buches bin ich mit ihm nicht warm geworden. Er benimmt sich einfach zu dumm für einen so erfolgreichen Journalisten.
Der Schreibstil ist trotz des ernsten Themas leicht und gut lesbar. Der Charakter von Paul wird nach und nach mit all seinen Facetten für den Leser gezeichnet. Auch die Beschreibung der Gegend ist gut gemacht, ohne dass das Buch überladen wirkt. Die Nebencharaktere bleiben aber seltsam unausgereift. Selbst am Ende bin ich mir über sie nicht klar geworden, obwohl sie die Handlung zentral mitbestimmten.
So schön die Idee ist, muss ich sagen, dass mich das Buch nicht überzeugt hat. Es dümpelt für mich im Mittelfeld herum.