Die Leseprobe setzt im Jahr 1949 ein. Reinhardt Stuckmann alias Andreas Nielsen checkt in Oslo in einem Hotel ein. So beginnt das zweite Kapitel des Krimis Tödlicher Frost von Asbjörn Jaklin. Stuckmann, Offizier, selbstverliebt, mit einem verachtenden Blick auf Frauen, der jedes Klischee bedient, spricht lieber Englisch als Deutsch, um nicht erkannt zu werden?! Er nimmt an einer Konferenz des MAD unter seinem richtigen Namen Teil, ist zuständig für die militärischen Belange im Fall eines Angriffs durch die Sowjetunion.
Ein Zeitsprung führt dann in das Jahr 2009. Alex Winther, Journalist bei der Zeitung Nordlys und in seinem früheren Leben Afghanistan-Veteran, ist auf dem Weg zu einem Tatort. Beide Zeitebenen hängen miteinander zusammen. Wie Jaklin diese Verknüpfungen hinkriegt und ob daraus wirklich ein guter politischer und historischer Krimi wird, darauf darf man gespannt sein. Die Leseprobe macht in jedem Fall Lust auf mehr.
Ein Zeitsprung führt dann in das Jahr 2009. Alex Winther, Journalist bei der Zeitung Nordlys und in seinem früheren Leben Afghanistan-Veteran, ist auf dem Weg zu einem Tatort. Beide Zeitebenen hängen miteinander zusammen. Wie Jaklin diese Verknüpfungen hinkriegt und ob daraus wirklich ein guter politischer und historischer Krimi wird, darauf darf man gespannt sein. Die Leseprobe macht in jedem Fall Lust auf mehr.