Anders als erwartet
Toskanisches Verhängnis von Camilla Trinchieri ist ein Kriminalroman, der in der schönen Toskana spielt. Das Buch ist der vierte Teil der Reihe um den ehemaligen New Yorker Polizisten Nico Doyle, der sich nach dem Tod seiner Frau in einen kleines Dorf in der Toskana zurückgezogen hat.
Ich weiß nicht, ob es daran lag, dass ich die ersten drei Teile der Buchreihe nicht gelesen habe, aber ich hatte einige Probleme mit den zahlreichen Personen, die in diesem Buch vorkommen und leider habe ich das Personenregister erst am Schluss ganz hinten entdeckt.
Aber von vorne: Der Krimi fängt richtig vielversprechend an und die Leseprobe hatte mich wirklich neugierig gemacht. Man lernt die Hauptpersonen kurz etwas privat kennen und dann passiert ein Mord. So muss ein Krimi anfangen. Das ganze gespielt in der Toskana, klingt wirklich vielversprechend. Allerdings zieht sich die Aufklärung des Mordes wie Kaugummi durch das ganze Buch. Jedesmal, wenn es etwas spannend wurde, wurde entweder erstmal ein Espresso getrunken, Pizza gegessen, gekocht oder gemütlich irgendwo gesessen und die Spannung wurde einem wieder genommen. Ja, es spielt in Italien, aber teilweise kam es mir vor, als ob sich alles nur ums essen dreht. Die Landschaft der Toskana kam dagegen viel zu kurz.
Leider hat mir das Ende der Geschichte auch nicht wirklich gefallen, sodass ich als Fazit sagen muss, dass ich die anderen Teile mir wohl nicht ansehen werde.
Ich weiß nicht, ob es daran lag, dass ich die ersten drei Teile der Buchreihe nicht gelesen habe, aber ich hatte einige Probleme mit den zahlreichen Personen, die in diesem Buch vorkommen und leider habe ich das Personenregister erst am Schluss ganz hinten entdeckt.
Aber von vorne: Der Krimi fängt richtig vielversprechend an und die Leseprobe hatte mich wirklich neugierig gemacht. Man lernt die Hauptpersonen kurz etwas privat kennen und dann passiert ein Mord. So muss ein Krimi anfangen. Das ganze gespielt in der Toskana, klingt wirklich vielversprechend. Allerdings zieht sich die Aufklärung des Mordes wie Kaugummi durch das ganze Buch. Jedesmal, wenn es etwas spannend wurde, wurde entweder erstmal ein Espresso getrunken, Pizza gegessen, gekocht oder gemütlich irgendwo gesessen und die Spannung wurde einem wieder genommen. Ja, es spielt in Italien, aber teilweise kam es mir vor, als ob sich alles nur ums essen dreht. Die Landschaft der Toskana kam dagegen viel zu kurz.
Leider hat mir das Ende der Geschichte auch nicht wirklich gefallen, sodass ich als Fazit sagen muss, dass ich die anderen Teile mir wohl nicht ansehen werde.