klischeebehafteter Start einer Krimireihe
Das Cover ist ok, Bezug zum Buch kann ich allerdings nicht herstellen. Der Klappentext klingt vielversprechend. Die Leseprobe beginnt mit der Schilderung eines traumatischen, aber leider auch klischeebestückten Kindheitserlebnisses. Allerdings weiß man nicht, wem das ganze passiert – nicht einmal das Geschlecht des Kindes ist klar. Im eigentlichen Geschehen ermittelt eine Kripobeamtin in Mordfällen. Auch hier werden einige Klischees bedient: alleinerziehend, kann sich wegen Job nicht genug um die Tochter kümmern, die Tochter hat den falschen Freund und zu allem Überfluss ist das noch etwas mit einem Kollegen – wenn auch nur unterschwellig und nicht ausgelebt.
Trotzdem hat das Buch seinen Reiz und man fragt sich, wie sich alles im Laufe des Buches zusammenfügen wird. Die persönlichen Belange der Ermittlerin interessieren mich zwar nur am Rande, sind aber sicherlich nötig, wenn sich aus diesem ersten Buch tatsächlich eine Romanreihe entwickeln soll.
Wenn sich die Story noch in die Richtung entwickelt, die der Klappentext verspricht, würde ich das Buch gern weiterlesen.
Trotzdem hat das Buch seinen Reiz und man fragt sich, wie sich alles im Laufe des Buches zusammenfügen wird. Die persönlichen Belange der Ermittlerin interessieren mich zwar nur am Rande, sind aber sicherlich nötig, wenn sich aus diesem ersten Buch tatsächlich eine Romanreihe entwickeln soll.
Wenn sich die Story noch in die Richtung entwickelt, die der Klappentext verspricht, würde ich das Buch gern weiterlesen.