Hat Probleme
Das Buch Vega von Marion Perko handelt von dem Mädchen Vega, welches die Macht hat das Wetter zu verändern. Sie hält ihre Macht geheim und tut mit ihrem Freund so, als ob sie das Wetter mit Drohnen und Chemikalien verändern, bis ein Unfall passiert und ihr Freund verschwindet. Sie begibt sich gesucht von staatlichen Stellen auf die Suche nach ihm.
Ich hatte am Anfang Angst, dass das Buch in die Richtung von den Ätheralki/Orden der Beschwörer aus dem Grishaverse von Leigh Bardugo wird, was sich allersings nicht bewahrheitet hat.
Das Cover sieht schön aus, aber so wie Vega dort gezeichnet ist habe ich sie mir nicht vorgestellt. Geschrieben ist das Buch gut, aber gegen Ende vom Buch habe ich nichts mehr verstanden und musste oft drüber lesen. Dazuhin steht in dem Klappentext: " [...] arbeitet sie als Wettermacherin und versucht so, die Dürre im Land zu lindern." Dazu passt aber meiner Meinung nach nicht, dass Vega mitten im Buch zu einem Haus am See mit grünem Wald geht, was eigentlich gegen eine Dürre spricht. Da kam bei mir Verwirrung/Verwunderung auf.
Als letzter Kritikpunkt: Es kommen in dem Buch einige Paare auf. Ich finde es als eine queere Person schade, dass man dabei nicht gleichgeschlechtliche Paare gemacht hat. In diesem Buch, was sehr viele Frauen in wichtigen Positionen hat hätte ich mir das gewünscht.
Ansonsten finde ich das Buch gut geschrieben und eignet sich besonders für Jugendliche, da Vega ca. 17 Jahre alt ist.
Ich hatte am Anfang Angst, dass das Buch in die Richtung von den Ätheralki/Orden der Beschwörer aus dem Grishaverse von Leigh Bardugo wird, was sich allersings nicht bewahrheitet hat.
Das Cover sieht schön aus, aber so wie Vega dort gezeichnet ist habe ich sie mir nicht vorgestellt. Geschrieben ist das Buch gut, aber gegen Ende vom Buch habe ich nichts mehr verstanden und musste oft drüber lesen. Dazuhin steht in dem Klappentext: " [...] arbeitet sie als Wettermacherin und versucht so, die Dürre im Land zu lindern." Dazu passt aber meiner Meinung nach nicht, dass Vega mitten im Buch zu einem Haus am See mit grünem Wald geht, was eigentlich gegen eine Dürre spricht. Da kam bei mir Verwirrung/Verwunderung auf.
Als letzter Kritikpunkt: Es kommen in dem Buch einige Paare auf. Ich finde es als eine queere Person schade, dass man dabei nicht gleichgeschlechtliche Paare gemacht hat. In diesem Buch, was sehr viele Frauen in wichtigen Positionen hat hätte ich mir das gewünscht.
Ansonsten finde ich das Buch gut geschrieben und eignet sich besonders für Jugendliche, da Vega ca. 17 Jahre alt ist.