John le Carré, der Meister des anspruchsvollen Spionageromans hat wieder zugeschlagen! Nach „Marionetten“, wo es um Terrorismus und seiner Bekämpfung im Schatten des 11. September 2001 ging, widmet sich le Carré in „Verräter wie wir“ erneut einem aktuellen, brisanten Thema: der russischen Mafia.
Mich hat die Leseprobe sofort in ihren Bann gezogen: wie plastisch der Autor den Prozess der Kontaktanbahnung zwischen dem eher introvertierten englischen Paar Perry und Gail sowie dem extrovertierten Russen Dima schildert. Auch die Personenbeschreibungen sind wie immer sehr detailgetreu, so dass vor den Augen des Lesers buchstäblich ein Film abläuft.
Ich bin begeistert und es interessiert mich sehr, welche Geschichte John le Carré uns diesmal zu erzählen hat.
Mich hat die Leseprobe sofort in ihren Bann gezogen: wie plastisch der Autor den Prozess der Kontaktanbahnung zwischen dem eher introvertierten englischen Paar Perry und Gail sowie dem extrovertierten Russen Dima schildert. Auch die Personenbeschreibungen sind wie immer sehr detailgetreu, so dass vor den Augen des Lesers buchstäblich ein Film abläuft.
Ich bin begeistert und es interessiert mich sehr, welche Geschichte John le Carré uns diesmal zu erzählen hat.