Einen verlässlichen Freund scheint er zu haben und das ist auch dringend nötig: "Eliás Andrade war nicht nur der Wächter über seine Finanzen und Interessen, sondern auch sein engster Freund. Der ältere Bruder, den er niemals hatte, das Flüstern seines Gewissens, wenn ihm im Strudel der Ereignisse Gelassenheit und Urteilskraft abhanden kamen." (Leseprobe S. 8)
Patrón Larrea geht es gar nicht gut, was seine beiden Besucherinnen ihm zu sagen haben, scheint seinen Ruin zu bedeuten, aber er bewahrt Haltung.
In der Tradition von Allende und Los Vargas wird hier von einem Bruch im Lebenslauf erzählt.
Ich habe bisher von María Dueñas weder etwas gehört noch gelesen. Aber diese Leseprobe macht mich neugierig. Ich mag spanische Autoren sehr. Hier scheint zudem eine Lebensgeschichte auch sprachlich eindrucksvoll erzählt zu werden.
Patrón Larrea geht es gar nicht gut, was seine beiden Besucherinnen ihm zu sagen haben, scheint seinen Ruin zu bedeuten, aber er bewahrt Haltung.
In der Tradition von Allende und Los Vargas wird hier von einem Bruch im Lebenslauf erzählt.
Ich habe bisher von María Dueñas weder etwas gehört noch gelesen. Aber diese Leseprobe macht mich neugierig. Ich mag spanische Autoren sehr. Hier scheint zudem eine Lebensgeschichte auch sprachlich eindrucksvoll erzählt zu werden.