In "Wie Blüten im Wind" geht es hauptsächlich um die Teenager Lexi, Zach und Mia, die zusammen auf die selbe Highschool gehen. Dabei könnte der Unterschied zwischen der Kindheit von Zach und Mia zu der von Lexi nicht größer sein. Lexi, deren Mutter drogenabhäng war und sich von einem Entzug zum nächsten gehangelt hat und ihre Tochter wieder und wieder aus den Pflegefamilien heraus geholt hat, bei denen sie untergebracht war, nur um dann wieder zu verschwinden, haben den Teenager geprägt. Sie ist äußerst vorsichtig und daher auch nicht zu richtig bereit zu hoffen, bei ihrer Tante Eva ein dauerhaftes Heim gefunden zu haben. Lexi selbst sagt, dass sie nicht so genau weiß, was es eigentlich bedeutet, eine Familie zu sein.
Lexi lernt Mia und Zach an ihrem ersten Schultag kennen. In Zach ist sie vom ersten Moment an ein wenig verschossen und mit Mia freundet sie sich spontan an, weil beide irgendwie Außenseiter sind. Mia behauptet sogar, dass "nicht einmal die Theaterleute" etwas mit ihr zu tun haben wollen.
Ich mag den Schreibstil von Kristin Hannah, sie schreibt, dass es einem richtig unter die Haut geht. Man spürt die Traurigkeit, die Lexi mit sich herum trägt und diese kurzen Momente, in denen sie es sich beinahe erlaubt, zu hoffen, dass sich an ihrer Situation etwas bessern wird, aber so ganz vertraut sie noch nicht darauf, dass ihre Tante sie nicht auch wieder loswerden will, wenn sie auch nur den geringsten Ärger verursacht. Ich hoffe wirklich, dass es Lexi gelingt, sich auf andere Menschen einzulassen und auch darauf zu vertrauen, dass man sie nicht zurück ins Heim schickt, wenn sie auch nur zu laut hustet. Ich mag noch gar nicht daran denken, was die Buchbeschreibung und der Prolog implizieren, denn das bedeutet, welches Glück auch immer auf Lexi zukommen mag, es scheint von vorne herein begrenzt zu sein.
Man merkt, denke ich, dass ich von dieser Geschichte so richtig gefesselt bin. Was wird aus Lexie? Wie entwickelt sich das Verhältnis zwischen Lexi und Zach und zwischen Lexi und Mia? Lexi hat eine so traurige Kindheit hinter sich, dass ich trotzdem nur hoffen kann, dass die Zukunft wenigstens ein bisschen dauerhaftes Glück für sie bereit hält. Mich interessiert brennend, wie die Geschichte weiter geht! Am liebsten würde ich jetzt gleich weiter lesen, ich kann es eigentlich gar nicht abwarten... *grummel*
Aber jetzt heißt es wohl erst einmal, abwarten und hoffen.
Lexi lernt Mia und Zach an ihrem ersten Schultag kennen. In Zach ist sie vom ersten Moment an ein wenig verschossen und mit Mia freundet sie sich spontan an, weil beide irgendwie Außenseiter sind. Mia behauptet sogar, dass "nicht einmal die Theaterleute" etwas mit ihr zu tun haben wollen.
Ich mag den Schreibstil von Kristin Hannah, sie schreibt, dass es einem richtig unter die Haut geht. Man spürt die Traurigkeit, die Lexi mit sich herum trägt und diese kurzen Momente, in denen sie es sich beinahe erlaubt, zu hoffen, dass sich an ihrer Situation etwas bessern wird, aber so ganz vertraut sie noch nicht darauf, dass ihre Tante sie nicht auch wieder loswerden will, wenn sie auch nur den geringsten Ärger verursacht. Ich hoffe wirklich, dass es Lexi gelingt, sich auf andere Menschen einzulassen und auch darauf zu vertrauen, dass man sie nicht zurück ins Heim schickt, wenn sie auch nur zu laut hustet. Ich mag noch gar nicht daran denken, was die Buchbeschreibung und der Prolog implizieren, denn das bedeutet, welches Glück auch immer auf Lexi zukommen mag, es scheint von vorne herein begrenzt zu sein.
Man merkt, denke ich, dass ich von dieser Geschichte so richtig gefesselt bin. Was wird aus Lexie? Wie entwickelt sich das Verhältnis zwischen Lexi und Zach und zwischen Lexi und Mia? Lexi hat eine so traurige Kindheit hinter sich, dass ich trotzdem nur hoffen kann, dass die Zukunft wenigstens ein bisschen dauerhaftes Glück für sie bereit hält. Mich interessiert brennend, wie die Geschichte weiter geht! Am liebsten würde ich jetzt gleich weiter lesen, ich kann es eigentlich gar nicht abwarten... *grummel*
Aber jetzt heißt es wohl erst einmal, abwarten und hoffen.