Ein herrlicher Weihnachtsroman von Corinna Bomann!
Der Name Corinna Bomann scheint langsam aber sicher ein Garant für wunderschöne Weihnachtsgeschichten zu werden! Ich habe schon "Die wundersame Weihnachtsreise" sehr gerne gelesen, aber mit bzw. bis zu "Winterblüte" scheint nochmal eine deutliche Weiterentwicklung und Verbesserung stattgefunden zu haben.
Die Geschichte ist sehr gut geschrieben, lässt sich absolut mühelos lesen, und von Anfang an ist da sofort so viel Dichte und Atmosphäre, dass man das Gefühl hat, selbst in diesem Haus am Meer zu sein, mit der Familie beim Tee zu sitzen, Kuchen, Lebkuchen und den Duft des Weihnachtsbaumes zu riechen.
Auch die Figuren scheinen sehr gut gezeichnet, baut man doch schon während der Leseprobe eine Beziehung zu ihnen auf, v.a. zu Johanna und Christian.
Der Schreibstil ist sehr authentisch, man fühlt sich gleich ins frühe 20. Jahrhundert versetzt.
Von Anfang an ist sehr viel Spannung vorhanden, gibt es so viele Fragen: kann Johanna es verhindern, mit einem Mann, den sie gar nicht liebt, verheiratet zu werden? Wird Christian eine passende Frau finden? Verliebt er sich vielleicht in die Schiffbrüchige? Wird sie der Familie, dem Haus wirklich Unglück bringen, wie Augusta vermutet? Wenn ja, was wird geschehen? Und warum denkt Augusta das? Welche Erinnerung, die sie so lange verdrängt hat, kommt da wieder hoch? Woher kennt Auguste diese Frau, was weiß sie über sie? Was ist damals passiert, wieso fürchtet sie sich?
Kurz: die Leseprobe ist großartig, ich könnte ewig weiterlesen. "Winterblüte" hat für mich das Potenzial, DAS Weihnachts- und Winterbuch 2016 zu werden. Deshalb würde ich es sehr, sehr gerne vorablesen und rezensieren!
Die Geschichte ist sehr gut geschrieben, lässt sich absolut mühelos lesen, und von Anfang an ist da sofort so viel Dichte und Atmosphäre, dass man das Gefühl hat, selbst in diesem Haus am Meer zu sein, mit der Familie beim Tee zu sitzen, Kuchen, Lebkuchen und den Duft des Weihnachtsbaumes zu riechen.
Auch die Figuren scheinen sehr gut gezeichnet, baut man doch schon während der Leseprobe eine Beziehung zu ihnen auf, v.a. zu Johanna und Christian.
Der Schreibstil ist sehr authentisch, man fühlt sich gleich ins frühe 20. Jahrhundert versetzt.
Von Anfang an ist sehr viel Spannung vorhanden, gibt es so viele Fragen: kann Johanna es verhindern, mit einem Mann, den sie gar nicht liebt, verheiratet zu werden? Wird Christian eine passende Frau finden? Verliebt er sich vielleicht in die Schiffbrüchige? Wird sie der Familie, dem Haus wirklich Unglück bringen, wie Augusta vermutet? Wenn ja, was wird geschehen? Und warum denkt Augusta das? Welche Erinnerung, die sie so lange verdrängt hat, kommt da wieder hoch? Woher kennt Auguste diese Frau, was weiß sie über sie? Was ist damals passiert, wieso fürchtet sie sich?
Kurz: die Leseprobe ist großartig, ich könnte ewig weiterlesen. "Winterblüte" hat für mich das Potenzial, DAS Weihnachts- und Winterbuch 2016 zu werden. Deshalb würde ich es sehr, sehr gerne vorablesen und rezensieren!