Ich habe die Renate Bergmann Bücher alle ohne Ausnahme meiner 85jährigen Mutter geschenkt, die sich wegschmeißt, wenn sie die Bücher liest. Das ist besonders bemerkenswert, da sie ansonsten eher eine Zeitschriftenleserin ist und Bücher eher meidet.
Auch „Wo kommen wir denn dahin“ habe ich eigentlich eher für sie gedacht. Und das war die richtige Entscheidung. Sie kennt Günter Habicht ja bereits aus den Renate Bergmann Büchern. Klasse, dass nun Günter auch mal mehr zu Wort kommt, das hat er sich verdient. Würde ich ihm im wahren Leben begegnen, er wäre mir sowas von unsympathisch oder täte mir leid - eins von beiden. So eine Nachbarn wünscht man sich nicht wirklich.
Der rüstige Vorruheständler hat viel zu erzählen und gibt überall seinen Senf dazu. Das Buch strotzt nur so vor Klischees, aber gerade dadurch ist es witzig.
Kurzweilige Unterhaltung mit vorhersehbarer Handlung - macht nix, denn man kann so richtig schön schmunzeln.
Auch „Wo kommen wir denn dahin“ habe ich eigentlich eher für sie gedacht. Und das war die richtige Entscheidung. Sie kennt Günter Habicht ja bereits aus den Renate Bergmann Büchern. Klasse, dass nun Günter auch mal mehr zu Wort kommt, das hat er sich verdient. Würde ich ihm im wahren Leben begegnen, er wäre mir sowas von unsympathisch oder täte mir leid - eins von beiden. So eine Nachbarn wünscht man sich nicht wirklich.
Der rüstige Vorruheständler hat viel zu erzählen und gibt überall seinen Senf dazu. Das Buch strotzt nur so vor Klischees, aber gerade dadurch ist es witzig.
Kurzweilige Unterhaltung mit vorhersehbarer Handlung - macht nix, denn man kann so richtig schön schmunzeln.