Die Erwachsenen verstehen nichts
Die Geschichte vom Jungendbuchautor Manfreed Mai handelt von Maximilian. Er lebt zusammen mit seinen Eltern und seine Schwester Leonie. Während Leonie ein aufgewecktes Mädchen ist, die jeden Morgen Spaß am Aufstehen hat, ist Maxi eher ein Morgenmuffel. Er mag es gar nicht, wenn seine Mutter ihn jeden Morgen ermahnt, doch wenigstens ein bißchen zum Frühstück zu essen. Er meint, Erwachsene haben keine Ahnung und verstehen nichts. Das erfahren wir von einigen Perspektivenwechseln, bei denen wir Maxi in der Ich-Perspektive erleben. Maxis Spezialität ist es, in der Art des Mittelalters zu sprechen, dadurch verunsichert er viele Erwachsene, nicht zuletzt auch seinen Lehrer Bockisch. Sein bester Freund ist Yasin, obwohl dieser das komplette Gegenteil von Maxi ist. Yasin hilft ihm auch bei Streitigkeiten mit dem Mitschüler Ketchup, was sicher nur ein Nickname ist.
Für Jungs ab etwa 10 Jahren könnte die Person des Maxi eine gute Identifizierungsperson sein. Manfred Mai schreibt so, dass sich beim Lesen sicher keine Schwierigkeiten ergeben.
Für Jungs ab etwa 10 Jahren könnte die Person des Maxi eine gute Identifizierungsperson sein. Manfred Mai schreibt so, dass sich beim Lesen sicher keine Schwierigkeiten ergeben.