Nichts ist so grausam wie die Realität

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zoe2018 Avatar

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Michael Tsokos geht gleich in medias res: Erzählt aus der Ich-Perspektive bringt ein Autofahrer eine Radfahrerin zu Fall, fesselt und entführt sie. Seine Gedanken - gruselig! Was hat er mit ihr vor?

Anschließend lernen wir Irina Petrowa kennen. Sie ist eine ältere, kämpferische Dame, die von einem dunklen Schatten verfolgt und in ihrer Wohnung überfallen wird. Aber ist der schwarze Mann auch ihr Mörder?

Danach machen wir die Bekanntschaft des Berliner Rechtsmediziners Fred Abel. Er lässt uns in tiefe menschliche Abgründe blicken, als er einen dringenden Anruf von Hauptkommissar Markwitz vom LKA erhält. Was ist wohl passiert?

„Abgeschnitten“ von Sebastian Fitzek und Michael Tsokos hatte ich mit Begeisterung verschlungen. Und so bin ich schon sehr gespannt auf „Zerschunden“. Denn nichts ist so grausam wie die Realität!