Zwischen Kunst und Krieg
Schon auf den ersten Seiten hat mir das Buch sehr gefallen, Böhm beschreibt das Wien der Zwischenkriegszeit im Widerspruch zwischen Zerfall und Moderne. So auch die beiden Brüder, der Protagonist als vom Krieg gezeichneter Mensch und der kleine Bruder Hans, der in der Welt der Kunst umherirrt. "Die Politik ist vergänglich, die Kunst nicht. Die schönsten Dinge bleiben für immer bestehen" erklärt Hans bei ihrer ersten Begegnung.
Ich möchte gerne weiterlesen.
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