Das Potenzial ist da!
Ich habe bisher noch kaum etwas über Virginia Woolf gelesen - schon deshalb interessierte mich dieser Roman sehr. Zudem mag ich die Aufbau-Taschenbücher immer sehr. Es gibt ja Verlage, bei denen man "blind" zugreifen und ziemlich sicher sein kann, dass man immer ein tolles Buch hat; Aufbau gehört für mich zu diesen Verlagen.
Das Cover ist schön und stimmt schon etwas auf diese Zeit und diese Geschichte ein.
Der Stil der Autorin ist in Ordnung, hebt sich nicht von dem anderer AutorInnen ab, aber liest sich doch angenehm flüssig.
Ganz zu Beginn war mir die Geschichte etwas zu wenig atmosphärisch, doch das änderte sich bald. Ich würde mir wünschen, dass sie im weiteren Verlauf noch atmosphärischer wird, damit man als Leser noch tiefer und so richtig in diese Zeit und diese Geschichte eintauchen kann.
Schon im Rahmen der Leseprobe wird die Geschichte schnell auch interessanter, spannender. Auch die Figuren scheinen gut gezeichnet und interessant.
Ich würde das Buch gerne vorablesen und mehr über die Schwestern, ihr weiteres Leben, insbesondere über Virginia Woolf, ihre Literatur und ihre Ehe erfahren!
Das Potenzial ist auf jeden Fall da, und ich würde gerne erfahren, ob Stefanie H. Martin es voll ausgeschöpft hat.
Das Cover ist schön und stimmt schon etwas auf diese Zeit und diese Geschichte ein.
Der Stil der Autorin ist in Ordnung, hebt sich nicht von dem anderer AutorInnen ab, aber liest sich doch angenehm flüssig.
Ganz zu Beginn war mir die Geschichte etwas zu wenig atmosphärisch, doch das änderte sich bald. Ich würde mir wünschen, dass sie im weiteren Verlauf noch atmosphärischer wird, damit man als Leser noch tiefer und so richtig in diese Zeit und diese Geschichte eintauchen kann.
Schon im Rahmen der Leseprobe wird die Geschichte schnell auch interessanter, spannender. Auch die Figuren scheinen gut gezeichnet und interessant.
Ich würde das Buch gerne vorablesen und mehr über die Schwestern, ihr weiteres Leben, insbesondere über Virginia Woolf, ihre Literatur und ihre Ehe erfahren!
Das Potenzial ist auf jeden Fall da, und ich würde gerne erfahren, ob Stefanie H. Martin es voll ausgeschöpft hat.