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Drei Sätze, und Boyle hat mich. Was für eine abgefahrene Art, in einen Roman einzusteigen. B. ist...
Ich mag das Urwald-Setting mit dem magisch-realistischen Intro, das sofort den Ton für die...
Ich mag den lakonischen Stil, man muss mitdenken, sonst verliert man den Durchblick. Auch...
Diese Beschreibung einer Reise mit mysteriösem Ziel hat einen dystopischen Touch, obwohl sie...
Es geht direkt zur Sache in dieser Leseprobe - ein junger Mann mit interessanter Vergangenheit,...
Ich mag den nüchternen Ton der Leseprobe - die Resignation der Protagonistin ist mit Händen zu...
Die Perspektive aus der kindlichen Sicht, überlagert von erwachsenen Reflektionen, finde ich sehr...
Sibirien - eine Schreckensvokabel auch für mich. Dass Erwachsene von diesem fernen, kalten Land...
Die Perspektive des fast Vierzehnjährigen hat Köhlmeier gut hingekriegt, liest sich glaubhaft....
In ihren letzten Krimis hat es sich ja schon angekündigt, Frau Buchholz hat Lust auf literarisch....
Der dritte Berlin-Roman von Johannes Groschupf, in der gleichen klaren, scnnörkellosen Sprache....
Die Zitate auf dem Vorsatzblatt mitsamt der sich selbst verletzenden Protagonistin machen klar,...
Eine klare Sprache ohne Chichi, zwei Perspektiven, die offenbar miteinander zu tun haben, und ein...
Walter Tevis kenne ich aus der Verfilmung des Damengambits, das ich extrem gut geplottet fand....
Der Einstieg in den Text mit einem Zeitungsartikel ist ein schöner Kunstgriff, um direkt mal die...
Es dauert keine fünf Sätze, da hat die Story schon ihren Sog entwickelt. Sofort bangt man mit der...
Ich mag die Schreibe, die überraschenden Blickwinkel, die Reflektion der Pandemie aus der Sicht...
Fran Lebowitz: Seit ich die Scorsese-Serie "Pretend it´s a city" gesehen habe, bin ich der Frau...
Es ist spannend von Anfang an - ein Kind wird vermisst. Hat das etwas mit dem Blog der Mutter zu...
Die Leseprobe las sich wie von selbst - so flockig und witzig geschrieben, dass es mühelos wirkt....
Wattwanderer, Schatzsucher? Und ein Patrouillenschiff der niederländischen Küstenwache? Das sind...
Ein Dialog als Einstieg, und ich war gleich drin. Gefiel mir gut, wie gleich mehrere Ebenen im...
Deutschland aus der Sicht eines "Gastarbeiters". Diese Perspektive stelle ich mir sehr...
Toll: es zieht einen direkt rein; die Sprache ist dicht und direkt und erzeugt Intensität. Es ist...
Anosmie - nicht(s) riechen können. Ein fremder Zustand, aber Coel macht ihn fühlbar. Ich mag...
Ich mag den lakonischen Sarkasmus des Ich-Erzählers und wie er sich gleich am Anfang als...
So eine Sprache kenne ich sonst nur aus Gedichten, so lyrisch, so rhythmisch; ganz großartige...
Diese Art Stil kann ich so gar nicht leiden. Dieses naiv-bayrische, Wortwahl und Satzbau...
Nach dem Klappentext habe ich ein Sachbuch erwartet. Stattdessen: Sowas wie Textkunst, Literatur...
Witzig und außerdem ziemlich rätselhaft. Die LP endet mit einem fast schon prototypischen...
Der knappe Stil, die kurzen Sätze, die Tempo erzeugen und die mit ein paar kräftigen Strichen...
Fesselnd von der ersten Seite an: wenige Striche, ein farbiges Bild entsteht. Knapp und...
Berlin, Zocker-Milieu und der erste Text, den ich gelesen habe, der die Pandemie-Situation in die...
Kaum zu glauben, dass das ein Debüt ist! Nicht nur stilistisch überzeugend! Auf diesen wenigen...
Stilistisch überzeugend, mit spannenden Charakteren. Keine Schwarzweißmalerei, sondern offenbar...
Die Sprache gefällt mir schon mal sehr gut, und die drei vorgestellten Perspektiven bzw. Figuren...
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